Geschichte

Grömitz ist bereits seit 1813 Seebad und damit eines der ältesten an der Ostsee. Der Ort bietet außer der Kirche aus dem 13. Jahrhundert keine historisch bedeutsamen Stätten, die noch erkennbar sind.

Der Ortsname Grömitz entwickelte sich aus dem westslawischen Namen eines Baches. Es existierte ein mit einer Wallanlage befestigtes Dorf namens Groebeniz, von der heute nichts mehr übrig ist, da die Befestigung zum größten Teil aus Holz bestand. Später wurde die Wehranlage nach Oldenburg in Holstein verlegt. Im Gegensatz zu Grömitz können dort auch heute noch Reste dieser Wallanlage besichtigt werden. Ein in Oldenburg vorhandenes Museum vermittelt einen Überblick der einstigen Bedeutung

Zusammenschluss

Neben dem Seeheilbad gleichen Namens, gliedert sich die Gemeinde in die nachfolgend aufgeführten statistikamtlich festgestellten Wohnplätze:

  • Dörfer: BrenkenhagenCismarGrönwohldshorstGuttauLensteNienhagenRüting und Suxdorf.
  • Häusergruppen: BrunsteenCismarfeldeGoldbergHohenhorstKarlsruhKattenbergKlosterseeKlosterseeschleuseKolauerhofKörnickLensterbekLensterstrandPoggenpohlRittbruchRüting-SöhlenSandbergSchleuse IStadtfurthVossberg.
  • Hof / Höfe: JasenKrähenbergNiehofWintersberg und Ziegelhof.
  • Wasserwerk: Karkbrook,
  • Haus: HoheliethKlockenhagenLenste, Alte SchuleMoorhof,
  • Schöpfwerk: Schleuse II

Die Ortsteile BrenkenhagenNienhagen und Suxdorf (gemeinsam), sowie Cismar haben jeweils einen Ortsbeirat